Philanthropie

Sisters for Hope SfH

Business for Transformation trifft Sisters for Hope

Die Besonderheit unseres Pilotprojektes in Kenia ist, dass dieses von Anfang an von einem holistischen Gedanken geprägt ist. Unsere Unternehmen werden sich darum nicht nur am kapitalistischen Wirtschaften beteiligen, sondern sie werden sich durch ein gesamtgesellschaftliches Engagement zum Wohl der Allgemeinheit einsetzen. Diesem Ansatz kommen unsere Firmen nach, indem sie mit der PBO Sisters for Hope (SfH) zusammenarbeiten. Die Commercial Sex Workers, wie die Prostituierten in Kenia oft genannt werden, werden durch die SfH mit der erlösenden Botschaft Jesu Christi in Kontakt gebracht, seelsorgerlich begleitet und dann durch die B4T-Unternehmen in alternative Arbeit vermittelt. Die MIK‘s und die PBO sind zwar unabhängige Rechtsformen, dies heißt allerdings nicht, dass sie auch räumlich getrennt voneinander operieren. So werden in jeder Firma Mitarbeiterinnen der Sisters for Hope anwesend sein, um die Frauen weiter zu betreuen.

Bei diesem Ansatz ist weder das Greenwashing von Unternehmen noch die Kommerzialisierung einer PBO das Ziel – sondern es soll ein Prozess angestoßen werden, dessen Mehrwert eine Gesellschaft ist, die von Christus durchdrungen ist, sowohl im Privaten als auch im Beruf!

Erfahre mehr über die in Kenia tätige PBO Sisters for Hope unter:
https://sfh.or.ke/de/

Folge den Sisters for Hope auf Instagram:
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Mehr zu Sisters for Hope mit der Allianz-Mission unter:
https://www.allianzmission.de/projekte/sisters-for-hope/

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